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Unter dem Leitspruch "Für Mensch und Umwelt" ist das Umweltbundesamt, kurz UBA Anlaufstelle in nahezu allen Fragen des Umweltschutzes. Die rund 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 13 Standorten kümmern sich darum, dass Menschen in Deutschland in einer vor schädlichen Umwelteinwirkungen geschützten, gesunden Umwelt leben können. Die Themenpalette des UBA ist dementsprechend breit, über den Klimaschutz, den Gewässer- und Bodenschutz bis zur Zulassung von Pflanzenschutzmitteln.
Das Umweltbundesamt erhebt Daten über den Zustand der Umwelt, erforscht Zusammenhänge, erstellt Prognosen für die Zukunft und berät mit diesem Wissen die Bundesregierung (z. B. das Bundesministerium). Eine weitere wichtige Aufgabe des UBA ist es, die Öffentlichkeit in Bezug auf umweltrelevante Themen zu informieren und zu sensibilisieren. Umweltgesetze werden vom Umweltbundesamt in die Praxis umgesetzt, mögliche Beeinträchtigungen des Menschen und der Umwelt sollen rechtzeitig erkannt, bewertet und praktikable Lösungsvorschläge erarbeitet werden.
Zur Erfüllung dieser für uns und die nachfolgenden Generationen "lebenswichtigen" Aufgaben wird in eigenen Laboren geforscht und Forschungsaufträge an wissenschaftliche Einrichtungen und Institute im In- und Ausland vergeben. Darüber hinaus fungiert das UBA als Kontaktstelle Deutschlands zu zahlreichen internationalen Einrichtungen, wie z. B. der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
(Quelle www.umweltbundesamt.de)
Die DWA arbeitet intensiv an der Entwicklung einer sicheren und nachhaltigen Wasser- und Abfallwirtschaft. Fachlich agiert sie in den Bereichen Wasserwirtschaft, Abwasser, Abfall und Bodenschutz.
Die DWA ist politisch und wirtschaftlich unabhängig und mit ihren rund
14 000 Mitgliedern in Europa die mitgliederstärkste Vereinigung auf diesem Gebiet. Durch ihre fachliche Kompetenz bezüglich Regelsetzung, Bildung und Information sowohl der Fachleute als auch in der Öffentlichkeit, nimmt die DWA eine besondere Stellung ein. Die Mitglieder repräsentieren die Fachleute und Führungskräfte aus Kommunen, Hochschulen, Ingenieurbüros, Behörden und Unternehmen.
Hier geht es zur DWA Imagebroschüre.
(Quelle: www.dwa.de)
Das umfassende, aus der Praxis entwickelte DWA-Regelwerk basiert auf dem Grundsatz "Fachwissen und Kompetenz für die Umwelt". Neue Erkenntnisse sowie bewährte technische Verfahren werden von den jeweiligen ehrenamtlichen Fachgremien (derzeit etwa 2.200 Facharbeiter, Meister, Ingenieure und Wissenschaftler in 381 Fachgremien) in Arbeits- und Merkblättern zusammengefasst. Einheitlich erstellte technische Regeln leisten einen wesentlichen Beitrag zum Schutz von Umwelt und Sachgütern. Die Umsetzung gesetzlicher Vorgaben in praxistaugliche Handlungsempfehlungen liefern Anwendern wertvolle Entscheidungs- und Handlungshilfen "für die Umwelt".
Publikationen der DWA können über den DWA-Shop, dem Portal für alle Publikationen und Softwarelösungen der DWA, bezogen werden.
Hier erfahren Sie mehr über das DWA Regelwerk.
(Quelle: www.dwa.de)
Die GÖC – Verband der Hersteller geprüfter Öl- und Chemikalienbindemittel e.V. – ist eine Arbeits- und Interessengemeinschaft.
In der Anwendung und Beurteilung von Öl- und Chemikalienbindemittel versteht sich die GÖC primär als gemeinnütziges Überwachungsorgan des Verbraucher-, Umwelt- und Arbeitsschutzes.
Der Verein verfolgt zahlreiche Ziele wie z. B. die Qualitätsstandards von Bindemitteln die zur Aufnahme von Mineralölprodukten und Chemikalien geeignet sind, sicherzustellen, Sorge zu tragen, dass die zum Einsatz vorgesehenen Bindemittel den Anforderungen zum Schutz von Mensch und Umwelt gerecht werden sowie Aufklärung der Verbraucher zum sicheren Umgang mit Bindemitteln zu leisten. Für die Verbraucher von Bindemitteln relevante Informationen wie z. B. die "Liste der geprüften Ölbindemittel" werden regelmässig von der GÖC e.V. veröffentlicht.
(Quelle: www.goec-ev.com)
Für das (rechts)sichere Vorgehen im Falle von Gefahrstoff-Leckagen